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Die Leiden Schwerkranker lindern

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Zwischenbilanz nach sechs Monaten: Im Kreiskrankenhauses behandeln die Palliativmediziner (v.l.) Dr. Christoph Hüttich, Susanne Gonswa-Neuhaus, Gabriele Schalk und Dr. Joachim Sander schwer und unheilbar kranke Menschen.
Zwischenbilanz nach sechs Monaten: Im Kreiskrankenhauses behandeln die Palliativmediziner (v.l.) Dr. Christoph Hüttich, Susanne Gonswa-Neuhaus, Gabriele Schalk und Dr. Joachim Sander schwer und unheilbar kranke Menschen. © pr

Waldeck-Frankenberg. „Den Patientenwunsch in den Mittelpunkt der palliativmedizinischen Versorgung zu stellen, hat sich bewährt“: Diese Zwischenbilanz zieht Oberärztin Gabriele Schalk ein halbes Jahr nach Eröffnung der Palliativeinheit im Kreiskrankenhaus in Frankenberg. „Unser primäres Ziel ist es, dass der kranke Mensch wieder in seine gewohnte Umgebung entlassen werden kann.“

Bis Mitte April wurden insgesamt 26 schwer und unheilbar kranke Menschen bei 29 Aufenthalten umfassend medizinisch, pflegerisch, aber auch seelsorgerisch abteilungsübergreifend begleitet.

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