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Am früheren Grenzübergang der Westalliierten in der Friedrichstraße können Besucher heute das Mauermuseum besuchen und sich vor der nachgebauten Kontrollbaracke mit einem uniformierten Fotokomparsen in US-Uniform ablichten lassen. Checkpoint Charlie wurde der auch durch Filme weltweit bekannnte dritte Grenzposten auf der Strecke zwischen der Bundesrepublik und Westberlin nach Helmstedt und Dreilinden aufgrund des us-amerikanischen Buchstabieralphabets genannt.
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Ein schmaler Streifen im Pflaster wie hier im Regierungsviertel markiert heute den einstigen Verlauf der Mauer.
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Weiße Kreuze zum Gedenken an die Maueropfer stehen am Reichstagsufer und an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Scheidemannstraße(unser Bild).
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An der Kreuzung Bernauer/Ruppiner Straße sprang der damalige NVA-Unteroffizier Conrad Schumann am 15. August 1961 über eine Rolle Stacheldraht in den Westteil der Stadt. Eine Skulptur erinnert seit Juni 2009 an das dramatische Geschehen.
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Mauerreste findet man in Berlin nur noch an wenigen Stellen, hier nahe der Gedenkstätte in der Bernauer Straße.