Ob sprachliche Probleme oder schwache Noten: Nach der Schule einen Job zu finden, kann sich vor allem für junge Migranten schwierig gestalten. Doch es gibt gezielte Hilfe - an 450 Standorten in Deutschland.
Bonn - Für junge Leute mit Migrationshintergrund ist der Übergang von der Schule in den Job oft nicht leicht.
Hilfe bieten die Jugendmigrationsdienste, etwa mit Bewerbungsvorbereitungen oder ergänzendem Sprach- und Kommunikationstraining. Darauf weist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einem Flyer hin.
Unter www.jmd-portal.de finden Interessierte weitere Infos und die Standorte der mehr als 450 Jugendmigrationsdienste in Deutschland.