„Wie in einem Horrorfilm“: Familienmutter macht schreckliche Entdeckung auf ihrem Dachboden

Schon die alleinige Vorstellung ist gruselig: Dinge im Haus bewegen sich, geschlossene Türen stehen plötzlich offen. Die Ursache ist verstörend.
Der Vorteil eines eigenen Familienhauses ist unter anderem, dass man sich nicht mit dreisten Diebstählen wie diesem hier in Berlin* herumschlagen muss. Der Nachteil ist, dass man einen Dachboden hat – zumindest dürfte das Clara F. (*Name von der Redaktion geändert) zurzeit so sehen. Denn sie machte in ihrem Familienhaus eine verstörende Entdeckung, die sie für längere Zeit verängstigen dürfte.
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Dinge bewegen sich wie von Geisterhand? Die Realität ist mindestens genauso gruselig
Alles begann für Clara mit dem unguten Gefühl, dass sich Gegenstände in ihrem Haus von selbst bewegten, während sie nicht Zuhause ist. Während man hier noch geneigt ist, dies der eigenen Vergesslichkeit und Schusseligkeit zuzuordnen, fand die dreifache Mutter aus Rockhampton in Queensland, Australien, kurze Zeit später heraus, dass das System ihrer Sicherheitskameras deaktiviert worden war. Wie in einem Horrorfilm hätte sich Clara gefühlt, berichtet die Sun unter Verweis auf ein Interview mit der Courier Mail. Doch der Höhepunkt war noch nicht erreicht: Als sie nach einem Arzttermin nach Hause kam, fand sie eine offene Hintertür vor, Essen, das auf dem Herd vor sich hin köchelte und eine angeschaltete Klimaanlage. Sofort rief Clara die Polizei.
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Die Entdeckung ist der blanke Horror: Auf dem Dachboden lebte ein Fremder
Die Polizei durchsuchte das Vorstadthaus und fand eine angelehnte Dachbodenluke, die nur mit einer herausklappbaren Leiter zu erreichen ist. Oben auf dem Dachboden dann die schreckliche Entdeckung: Alle Anzeichen sprachen dafür, dass hier ein Fremder mehrere Wochen gelebt hatte. Clara ist entsetzt als man ihr die beunruhigende Ursache für die Vorgänge der letzten Wochen mitteilt. Sie hat Angst, was der Fremde ihr und ihren Kindern hätte antun können, als sie schliefen und macht sich gleichzeitig selbst Vorwürfe, dass sie ihre Kinder nicht mehr beschützt hatte. Von dem ungebetenen Hausbewohner fehlt jede Spur – und Clara wechselte sofort die Schlösser ihres Hauses, wie sie dem New Zealand Herald erzählt. Den Schrecken wird sie aber wohl nicht so schnell vergessen werden. (fh) *Merkur.de gehört zum deutschlandweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.
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Artikelquelle: thesun.co.uk