„Alle Konvois mit gespendeten Fahrzeugen und Hilfsgütern aus Deutschland gehen über diesen Feuerwehrverband“, erklärt der Guxhagener Feuerwehrmann Ralf Kauffeld, der Teil des Konvois war. Der Grund: „Brandenburg hat eine lange Grenze mit Polen.“ Der Verbindungsaufbau sei deutlich leichter gewesen. Besonders vorteilhaft sei gewesen, dass es in dem Verband Feuerwehrmänner gebe, die polnisch sprächen. „Das war eine große Hilfe.“
Da in der Ukraine dringender Bedarf an Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen sowie technischer Ausrüstung besteht, dürfen solche Spendenaktionen nicht abreißen, sagt Kauffeld. Wer sich darüber informieren oder Spenden möchte, kann dies auf der Internetsite des Verbands. (Fabian Becker)
Kontakt: im Internet auf lfv-bb.de