Vorwürfe aus der Partei: Gabriele Pauli wehrt sich
Zirndorf - Die bayerische Politikerin Gabriele Pauli hat sich gegen Vorwürfe aus den Reihen der eigenen Partei gewehrt, die Satzung ihrer Freien Union sei in mehreren Punkten verfassungswidrig.
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Die Satzung sei mit den Stimmen der Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands bei einem Parteitag in Fürth Ende August beschlossen worden, sagte Pauli laut Mitteilung am Sonntag in Zirndorf. Hier sei klar gewesen, dass es eine Übergangssatzung sei, die überarbeitet und ergänzt werden sollte.
Das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel“ hatte zuvor berichtet, Partei-Mitglieder hätten in einem Brief an den Bundesinnenminister das Verbot der eigenen Gruppierung gefordert.