WLZ Sport Fußball Webseite kürt Flop-Rangliste der Bundesliga-Transfers Erstellt: 15.04.2010 Aktualisiert: 15.04.2010, 22:05 Uhr
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Die Webseite Goal.com hat eine Flop-Rangliste der Bundesliga-Transfers der aktuellen Saison zusammengestellt. Und spart dabei nicht mit Hohn und Spott.
1 / 21 Die Webseite Goal.com hat eine Flop-Rangliste der Bundesliga-Transfers der aktuellen Saison zusammengestellt. Und spart dabei nicht mit Hohn und Spott. Hier sehen Sie die "Flop Ten" und Auszüge aus den (aus dem Englischen übersetzten) Begründungen. © Getty 2 / 21 10. Platz: Mineiro (FC Schalke 04) © Getty 3 / 21 Begründung von Goal.com: "Eine seltsame Verpflichtung von Schalke. [...] Als herausgefunden wurde, dass Mineiro unfähig ist, einen ordentlichen zentralen Mittelfeldspieler zu geben, hat Magath Peer Kluge und Alexander Baumjohann verpflichtet. Und dmit die Chancen des Ex-Chelsea-Manns, Spielzeit zu bekommen, endgültig beendet." © Getty 4 / 21 Platz 9: Mario Gomez (FC Bayern) © Getty 5 / 21 Begründung von Goal.com: "Wenn er in Form ist, ist er nicht zu stoppen. Leider aus Sicht der Bayern-Fans war der 'An'-Schalter diese Saison nur ein paar Wochen lang aktiviert." © Getty 6 / 21 Platz 8: Thomas Kahlenberg (VfL Wolfsburg) © Getty 7 / 21 Begründung von Goal.com: "Der amtierende Bundesliga-Meister hat gehofft, etwas Unterstützung für Spielmacher Zvjezdan Misimovic zu bekommen. [...] Aber Kahlenberg war unfähig, [...] den Druck von seinem bosnischen Teamkollegen zu nehmen." © Getty 8 / 21 Platz 7: Marcus Berg (Hamburger SV) © Getty 9 / 21 Begründung von Goal.com: "Er hat einfach zu viel gekostet für das, was er zurückgegeben hat." © Getty
10 / 21 Platz 6: Anatoli Timoschtschuk (FC Bayern) © Getty 11 / 21 Begründung von Goal.com: "Er hätte sich selbst wohl noch schlechter in der Rangliste erwartet. Aber man muss berücksichtigen, dass sein Ausschluss aus der Bayern-Startelf nur daran liegt, dass Kapitän Mark van Bommel gesetzt ist und Bastian Schweinsteiger als erste Option für die Mittelfeld-Zentrale hervorgetreten ist." © Getty 12 / 21 Platz 5: Artur Wichniarek (Hertha BSC) © Getty 13 / 21 Begründung von Goal.com: "Der polnische Nationalspieler zählte noch nie zu den größten Schützen der Bundesliga, aber zumindest ein paar Tore hätte man sich von ihm erwarten können." © Getty 14 / 21 Platz 4: Karim Ziani (VfL Wolfsburg) © Getty 15 / 21 Begründung von Goal.com: "Zugegeben: Er wurde immer wieder von Verletzungen geplagt, aber die meiste Zeit der Saison hat er gesund auf der Bank verbracht. Bei seinen wenigen Auftritten auf dem Platz wirkte er völlig von der Rolle." © Getty 16 / 21 Platz 3: Edson Braafheid (FC Bayern) © Getty 17 / 21 Begründung von Goal.com: "Er hat sich seinen Spitznamen 'Der holländische Lell' redlich verdient. Defensiv war der gebürtige Surinamer zu langsam, um mit vielen seiner Gegenspieler mitzuhalten. Offensiv war seine Leistung geradezu komisch. Es gibt zwei Dinge, die Braafheid nie im Leben in der gegnerischen Hälfte tun würde: 1) Den Ball mit dem rechten Fuß berühren. 2) Ihn nach vorne zu spielen, oder auch nur quer. Deswegen wurde er auf die Bank versetzt und im Januar dann zu Celtic verschifft." © Getty 18 / 21 Platz 2: Raul Bobadilla (Borussia Mönchengladbach) © Getty 19 / 21 Begründung von Goal.com: "Er hat Coca-Cola als weltgrößten 'bottler' abgelöst. [...] Er hat es sogar geschafft, das Ziel zu verfehlen, als gegen Bremen der Torwart nicht in Position war." © Getty 20 / 21 Platz 1: Lukas Podolski (1. FC Köln) © Getty 21 / 21 Begründung von Goal.com: "Von einem Mann, der behauptet, seinen Heimatclub zu lieben, würde man viel, viel mehr Einsatz erwarten. [...] Bei Freistößen schickt er den Ball in der Regel in den erdnahen Orbit. Es sei denn, er spielt gegen Bayern. In diesem Fall schöpft er sein Potenzial aus und trifft." © Getty