WLZ Sport Fußball 2. Liga: Wer steigt auf? Das sagen die Trainer Erstellt: 30.07.2014 Aktualisiert: 30.07.2014, 10:43 Uhr
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München - In der zweiten Liga gibt es mehrere Teams, die das Zeug zum Aufstieg haben könnten. Wen die Trainer am Ende der Saison auf den Aufstiegsplätzen sehen, haben wir für Sie zusammengefasst.
1 / 18 Alexander Zorniger (RB Leipzig): "Man muss gucken, wie Nürnberg sich findet. Ich denke aber, dass Kaiserslautern da ein bisschen Vorsprung hat. Ich bin auf St. Pauli gespannt, und ich trau Ingolstadt auch einiges zu. Ich denke schon, dass es so eine Gruppe von fünf bis sieben Mannschaften geben wird, die um den Aufstieg spielen." © picture alliance / dpa 2 / 18 Alois Schwartz (SV Sandhausen): "Der 1. FC Nürnberg. Weitere Kandidaten sind Düsseldorf, Kaiserslautern und St. Pauli." © picture alliance / dpa 3 / 18 Dirk Schuster (SV Darmstadt): "Favorit Nummer eins ist Eintracht Braunschweig. Weitere heiße Kandidaten sind der 1. FC Nürnberg und der 1. FC Kaiserslautern." © picture alliance / dpa 4 / 18 Falko Götz (FC Erzgebirge Aue): "Meister wird Nürnberg. Dahinter rechne ich mit Braunschweig, Kaiserslautern, RB Leipzig und einer Überraschungsmannschaft." © dpa 5 / 18 Frank Kramer (SpVgg Greuther Fürth):"Meine Favoriten sind Nürnberg, Braunschweig und Düsseldorf." © dpa 6 / 18 Frank Schmidt (1. FC Heidenheim): "1. FC Nürnberg. Weitere Kandidaten sind Kaiserslautern, Fürth, Braunschweig und 1860 München." © picture alliance / dpa 7 / 18 Markus Kauczinski (Karlsruher SC): "Fortuna Düsseldorf und FC St. Pauli. Aber auch die Absteiger haben ja vermeintlich immer einen Bonus. Mit Fürth rechne ich auch noch." © picture alliance / dpa 8 / 18 Norbert Düwel (1. FC Union Berlin): "Die Erstliga-Absteiger gehören zu den Favoriten. Nürnberg ist ein Traditionsverein mit finanziellen Möglichkeiten, die kein anderer hat. Braunschweig hat in der 1. Liga Erfahrung gesammelt und kann wieder mit einem guten Kader angreifen. Greuther Fürth ist nur ganz knapp am Aufstieg gescheitert. Auch Düsseldorf, 1860 und Ingolstadt sollte man auf der Rechnung haben - das Feld der Kandidaten ist enorm groß und ambitioniert." © picture alliance / dpa 9 / 18 Oliver Reck (Fortuna Düsseldorf): "Es wird eine sehr interessante Zweitligasaison. Der 1. FC Nürnberg, Eintracht Braunschweig, der Karlsruher SC, Union Berlin, der 1. FC Kaiserslautern und die SpVgg Greuther Fürth werden wieder eine gute Rolle spielen." © picture alliance / dpa
10 / 18 Peter Neururer (VfL Bochum): "Da sind an erster Stelle natürlich die Erstligaabsteiger Eintracht Braunschweig und der 1. FC Nürnberg zu nennen. Und dann gibt es noch einen Handvoll Mannschaften wie 1. FC Kaiserslautern, 1860 München, FC St. Pauli, SpVgg Greuther Fürth oder Fortuna Düsseldorf, die oben mitspielen werden." © dpa 11 / 18 Ralph Hasenhüttl (FC Ingolstadt): "Sicherlich sind die Bundesliga-Absteiger im Rennen um die vorderen Plätze mit von der Partie. Ich kann mir auch 1860 München, den VfR Aalen und Aufsteiger Leipzig in der kommenden Saison mit vorne vorstellen." © picture alliance / dpa 12 / 18 Ricardo Moniz (TSV 1860 München): "Es gibt für mich keine klaren Favoriten, das Rennen um die Aufstiegsplätze ist völlig offen." © dpa 13 / 18 Roland Vrabec (FC St. Pauli): "Einen eindeutigen Favoriten sehe ich vor dieser Saison nicht. Es gibt sechs oder sieben Vereine, die den Anspruch haben, ganz oben zu sein, wie die Absteiger aus Nürnberg und Braunschweig, dazu Fürth, Kaiserslautern, 1860 München oder Düsseldorf." © dpa 14 / 18 Stefan Kuntz (1. FC Kaiserslautern / Vorstandsvorsitzender): "Ich sage 1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf." © dpa 15 / 18 Stefan Ruthenbeck (VfR Aalen): "Topfavorit auf den Titel ist für mich der 1. FC Nürnberg. Dahinter sehe ich Braunschweig, Kaiserslautern und Fürth um den Aufstieg spielen." © picture alliance / dpa 16 / 18 Torsten Lieberknecht (Eintracht Braunschweig): "Ich glaube, dass es erst ab dem 10. Spieltag möglich sein wird, dies genauer einschätzen zu können." © dpa 17 / 18 Valerien Ismael (1. FC Nürnberg): "Die Liga ist relativ ausgeglichen. Es gibt zehn Mannschaften, die um den Aufstieg mitspielen können. Man wird den Saisonverlauf abwarten müssen." © dpa 18 / 18 Benno Möhlmann (FSV Frankfurt): "Ich halte Fortuna Düsseldorf für sehr gut aufgestellt. Ansonsten gibt es neben den Erstligaabsteigern noch mindestens fünf Vereine, die Aufstiegsambitionen haben." © dpa Am 1. August startet die neue Zweitliga Saison. Die Vorbereitung der Mannschaften ist fast abgeschlossen und die endgültigen Kader beginnen Gestalt anzunehmen. Zeit für erste Spekulationen, wer die Konkurrenz am Ende der Saison hinter sich lassen wird. Jetzt haben sich die Trainer der 18 Klubs der zweiten Liga zu Favoriten und Aufstiegskandidaten geäußert.