50. Min: Gute Chance für Union. Roussillon versucht es aus der Distanz. Pavlenka ist auf dem Posten und lenkt den Ball zur Ecke. Die 11. für Union.
49. Min: Und da ist Füllkrug mal. Er geht im Eins-gegen-Eins in den Sechzehner, kommt im Dribbling aber nicht durch.
46. Min: Zur Übersicht zum Thema Torschützenkönig: Füllkrug ist mit 16 Treffern weiter vorne. Nkunku und Grifo haben durch ihre Tore aber nur noch ein Tor Rückstand auf den Bremer.
46. Min: Das Spiel läuft weiter.
16.34 Uhr: Gleich geht es weiter. Spannend wird es jetzt vor allem für Union Berlin. Freiburg führt und ist vorbeigezogen. Union wird also den Druck erhöhen. Das könnte auch Räume für Werder und Niclas Füllkrug öffnen.
16.22 Uhr: Wenig los war in der ersten Halbzeit an der Alten Försterei. Die beste Chance hatte Union durch einen Kopfball von Behrens. Werder war nur selten gefährlich. Beste Chance für die Grün-Weißen war ein Schuss von Veljkovic, den Rönnow aber ohne Probleme parieren konnte.
16.19 Uhr: Es ist Halbzeit, 0:0.
45.+3 Min: Die Nachspielzeit läuft. Es gibt vier Minuten. Union fordert einen Elfmeter. Buchanan wird an der Hand getroffen. Aber das reicht nicht für einen Strafstoß. Währenddessen fliegt die zehnte Ecke in den Werder-Sechzehner.
45. Min: Der SC Freiburg ist in Führung gegangen. Damit rutscht Union auf Rang fünf ab. Die Berliner müssen also mehr Druck aufbauen. Torschütze war übrigens Grifo. Er steht nun auch nur noch einen Treffer hinter Füllkrug.
43. Min: Freistoß für Werder. Die Position ist gut, halbrechts etwa 30 Meter vor dem Tor. Ducksch macht es, in die Mauer. Über Umwege kommt der Ball im Sechzehner zu Veljkovic, sein Schuss ist zu harmlos. Rönnow pariert sich. Das war die beste Werder-Chance bisher.
41. Min: Union spielt sich in der Dreierkette den Ball zu. Werder stört gut und zwingt die Hausherren zu einem langen Ball. Die Kugel ist wieder in den Bremer Reihen. Philipp wird im Mittelfeld gefoult.
39. Min: Nächste Kopfballchance für Union. Doekhi köpf nach einer Ecke drüber.
38. Min: Von Werder war jetzt schon einige Minuten offensiv nichts zu sehen.
37. Min: Es gibt die sechste Ecke für Union. Und die ist gefährlich. Kevin Behrens kommt zum Kopfball, er zielt aber gut einen Meter neben das Bremer Tor.
34. Min: Nächste Flanke ins Nichts von Union. Buchanan spielt einen Fehlpass in die Füße von Trimmel. Über ein paar Stationen kommt die Flanke aus dem Halbfeld, viel zu lang.
32. Min: Becker holt die nächste Ecke für Union heraus. Wieder kann Werder klären. Es bleibt dabei: wenig Gefahr vor beiden Toren.
30. Min: Freistoß aus dem Halbfeld für Union: Die Gastgeber versammeln sich vor dem Sechzehner. Pavlenka hat den Ball nach kurzer Unsicherheit sicher in der Hand.
29. Min: Jetzt mal wieder Union. Aber Khediras Flanke gerät viel zu lang und geht ins Aus.
27. Min: Werder kombiniert sich ordentlich durch. Philipps Pass auf Ducksch, der sich gut in Position gebracht hat, kommt aber nicht an. Immerhin: Werder ist jetzt besser drin im Spiel.
26. Min: Jetzt gibt es die erste kleine Chance für Werder. Ducksch bringt eine Ecke von rechts rein. Philipp trifft den Ball per Kopf nicht richtig. Weit vorbei.
25. Min: Werder baut in Ruhe auf und spielt sich bis vor den Sechzehner durch. Füllkrugs Flanke wird abgeblockt. Einwurf für die Bremer.
24. Schmidt wird ausgewechselt. Maximilian Philipp ersetzt ihn.
23. Min: Trimmel setzt sich rechts außen stark gegen zwei Gegenspieler durch. Seine Flanke wird abgeblockt.
21. Min: Schmidt liegt am Boden, hat wieder etwas abbekommen. Er muss wohl raus.
19. Min: Nkunku trifft soeben zum 2:0 für RB Leipzig gegen Schalke. Damit kommt der Franzose auf 15 Treffer, nur noch ein Tor ist er damit hinter Füllkrug.
18. Min: Becker bleibt nach einem Zusammenprall liegen. Ittrich entscheidet auf Weiterspielen. Die Partie ist in diesen ersten 20 Minuten häufig unterbrochen.
17. Min: Es kommt nach einer Ecke zu einem Zusammenprall. Friedl wird am Kopf behandelt. Der Bremer steht wieder, muss kurz raus. Es geht weiter für ihn.
16. Min: Ducksch wirft sich in den Schuss, nächste Ecke für Union.
16. Min: Gute Freistoßposition für Union aus 18 Metern.
13. Min: Von Werder ist offensiv in diesen ersten Minuten noch nichts zu sehen. Union macht das Spiel, gefährlich wurde es bis auf den VAR-Aufreger aber noch nicht.
11. Min: Schmidt prallt mit Laidouni zusammen und hat eine kleine Platzwunde. Er spiel mit Turban weiter.
10. Min: Der Elfmeter wird schnell zurückgenommen. Es war kein Foul von Buchanan. Er hatte den Ball gespielt. Es gibt Ecke für Union.
9. Min: Elfmeter für Union.
7. Min: Zum ersten Mal wird es etwas gefährlich. Behrens flankt in den Sechzehner, wo Becker mit dem Kopf quer legt. Werder klärt zur Ecke.
6. Min: Werder baut über die Dreierkette auf. Über links geht der Ball nach einer Ungenauigkeit aber ins Aus.
3. Min. Der Ball landet nach der Ecke über Umwege bei Pavlenka. Keine Gefahr.
2. Min: Union ist zum ersten Mal im Werder-Sechzehner. Es gibt die erste Ecke. Veljkovic hatte per Kopf geklärt.
1. Min: Das Spiel läuft. Werder beginnt ganz in schwarz, Union spielt in rot-weiß.
15.20 Uhr: Ole Werner steht im OnField-Interview bei Sky und spricht unter anderem über Niclas Füllkrug: „Wir wollen dagegenhalten und unser eigenes Gesicht zeigen, was in dieser Saison überwiegen positiv war. Ich hoffe, dass Fülle heute noch den ein oder anderen machen kann.“
15.17 Uhr: In weniger als 15 Minuten geht es los: Kann Werder am letzten Spieltag hier heute bei Union gewinnen? Und fast noch wichtiger: Wird Füllkrug Torschützenkönig?
15.14 Uhr: Schiedsrichter der Partie ist Patrick Ittrich aus Hamburg. Seine Assistenten sind Sascha Thielert und Frederick Asmuth. Als Vierte Offizieller agiert Florian Lechner. Im Video-Keller sitzen Guido Winkmann und Markus Sinn.
15.10 Uhr: Der Stadionsprecher liest soeben die Bremer Aufstellung vor und erntet nach jedem Namen ein lautes „Na und!“ von den Union-Fans. Doch dann begrüßt er Werders Co-Trainer Patrick Kohlmann, lobt dessen Einsatz einst für die „Eisernen“ und schreit: „Herzlich willkommen, Patrick Kohlmann!“ Und diesmal bekommt er ein lautes „Fußball-Gott“. „Kohle“ hat 179 Mal für die Berliner gespielt.
15.03 Uhr: Union dagegen ist Vierter, punktgleich mit dem SC Freiburg. Die Berliner haben das um vier Tore bessere Torverhältnis. Gewinnt Union, bleiben sie also mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem Champions-League-Platz. Gewinnen die Hauptstädter nicht, sind sie auf Schützenhilfe von Eintracht Frankfurt angewiesen, die den SC Freiburg empfangen.
15.00 Uhr: Noch ein paar Sätze zur Ausgangssituation: Sollte Werder (36 Punkte) das Spiel gewinnen, bleiben sie Zwölfter. Spielen die Bremer Unentschieden, könnte die TSG Hoffenheim (35) vorbeiziehen. Bei einer Niederlage könnte nicht nur Hoffenheim, sondern auch der FC Augsburg (34) den SV Werder noch einholen.
14.52 Uhr: Und noch etwas aus der Statistik-Abteilung: Union Berlin ist extrem heimstark, die vergangenen 22 Spiele an der Alten Försterei haben die Berliner nicht verloren. Zudem haben sie im Saisonfinale bisher alle Spiele gewonnen. Das war in der Bundesliga bisher dreimal der Fall, dreimal spielte Union daheim.
14.45 Uhr: Kurzer Blick auf die noch junge Geschichte dieses Bundesliga-Duells: Fünfmal standen sich Werder und Union bisher in der Liga gegenüber. Viermal siegten die Bundeshauptstädter. Werder gewann nur das erste Duell im September 2019. Torschützen damals waren Klaassen und Füllkrug. Im einzigen Aufeinandertreffen im DFB-Pokal siegten die Bremer im August 2009 deutlich mit 5:0 bei den Unionern.
14.38 Uhr: Im Mittelpunkt bei Werder steht heute natürlich Niclas Füllkrug. Der Stürmer führt die Torschützenliste der Bundesliga mit 16 Treffern an und will sich heute die Kanone sichern. Vier Spieler stehen mit jeweils 14 Treffern hinter ihm. Die Liste der Namen ist mit Gnabry, Grifo, Kolo Muani und Nkunku durchaus prominent. Wir blicken deshalb selbstverständlich auch auf die anderen Plätze an diesem 34. Spieltag.
14.32 Uhr: Und so stellt Unions-Trainer Urs Fischer sein Team heute auf: Rönnow – Doekhi, Knoche, Diogo Leite – Trimmel, Khedira, Roussillon – Laidouni, Haberer – Behrens, Becker. Auf der Bank der Unioner sitzen Grill, Gießelmann, Jaeckel, Juranovic, Pantovic, Seguin, Jordan, Leweling, Michel.
14.28 Uhr: Aufgrund einiger Verletzungen und der Sperre von Stage gibt es in der Werder-Aufstellung kaum Überraschungen. Dass Buchanan hinten links für Jung beginnt, hätten aber wohl nur wenige erwartet.
14.24 Uhr: Und so bringt Ole Werner seine Mannschaft heute in die Partie: Pavlenka – Veljkovic, Stark, Friedl – Bittencourt, Gruev, Buchanan – Schmid, Schmidt – Ducksch, Füllkrug. Auf der Bremer Bank sitzen heute nur fünf Feldspieler neben Ersatztorwart Michael Zetterer. Das sind Jung, Philipp, Dinkci, Mbom und Chiarodia.
14.22 Uhr: Während es für Werder, die den Klassenerhalt vergangenes Wochenende klargemacht haben, nur noch um die Platzierung in der Liga geht – die Bremer stehen derzeit auf Rang 12, könnten aber noch auf 13 oder 14 abrutschen, ist es für Union Berlin nicht weniger als eines der wichtigsten Spiele der jüngeren Vereinsgeschichte. Die Hauptstädter können mit einem Sieg die Teilnahme für die Champions-League klarmachen. Und das nur vier Jahre nach dem Aufstieg in die Bundesliga.
14.15 Uhr: Moin und herzlich willkommen zum letzten Live-Ticker der Bundesliga-Saison 2022/23. Heute ist der SV Werder Bremen zu Gast beim 1. FC Union Berlin.
Bremen/ Berlin - Der SV Werder Bremen im Liveticker gegen den 1. FC Union Berlin: Schnappt sich Niclas Füllkrug die Torjäger-Kanone? Anpfiff in Berlin ist um 15.30 Uhr, der Live-Ticker startet hier gegen 14.30 Uhr mit den Startelf-Aufstellungen beider Mannschaften. Alle Tore, News und Infos vom letzten Bundesliga-Spiel der Saison gibt es dann hier live im Liveticker der DeichStube.
Werder Bremen gegen den 1. FC Union Berlin - der Vorbericht:
Der SV Werder Bremen spielt am 34. und letzten Bundesliga-Spieltag auswärts gegen den 1. FC Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr/DeichStube-Liveticker) - und will trotz geschafften Klassenerhalts nochmal alles geben. Der Vorbericht.
Das Bundesliga-Finale hat in diesem Jahr einiges zu bieten. In allen neun Partien, die am kommenden Samstag um 15.30 Uhr angepfiffen werden, steht jeweils für mindestens eine Mannschaft eine Menge auf dem Spiel. Es geht entweder um den Meistertitel, gegen den Abstieg oder um diverse Träume vom Europapokal. Der SV Werder Bremen übernimmt in diesem ganzen turbulenten Hin und Her eher eine Nebenrolle. Dank des Klassenerhalts, der am vergangenen Wochenende durch das 1:1 gegen den 1. FC Köln eingetütet wurde. „Das erlebt man auch nicht allzu oft, dass man am 34. Spieltag nicht mehr den allergrößten Druck hat – das habe ich zumindest noch nicht oft gehabt“, erklärt ein erleichterter Ole Werner. Ausklingen lassen will der Trainer die Saison mit seiner Mannschaft trotzdem nicht. Zumal sie zum Zünglein an der Waage werden könnte, ob denn nun dem aktuellen Gegner Union Berlin oder doch eher dem SC Freiburg die Qualifikation für die millionenschwere Champions League gelingt.
Werder Bremens Chefcoach rechnet deshalb im Spiel am Samstag (15.30 Uhr, DeichStube-Live-Ticker) noch einmal mit reichlich Arbeit in der Hauptstadt, die Köpenicker lechzen als Tabellenvierter nach der Krönung einer richtig starken Spielzeit. „Sie stehen zurecht dort oben, sie haben sich immer wieder auf diesem Top-Niveau gezeigt“, lobt Werner. „Wir stellen uns auf ein Auswärtsspiel bei einem Spitzenteam ein, das alles daransetzen wird, seinen Platz zu verteidigen.“ Doch der 35-Jährige kündigt an: „Genauso wollen auch wir das Spiel für uns entscheiden. Es ist auch im letzten Spiel unsere Aufgabe, alles aus uns herauszuholen. Die Anspannung wird wie in jedem Bundesligaspiel da sein, trotzdem ist es natürlich gut, dass wir es uns ersparen konnten, dass es am letzten Spieltag noch darum geht, die Klasse zu halten.“
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Unter anderem vor knapp drei Jahren war das anders. Werder Bremen stand damals kurz vor dem Abstieg, rettete sich dank eines eigenen Sieges gegen Köln und der Schützenhilfe von Union Berlin noch in die Relegation gegen den 1. FC Heidenheim – und hielt letztlich die Klasse. An der Alten Försterei könnte Werder nun im übertragenen Sinne etwas zurückgeben. Doch Clemens Fritz wiegelt ab. „Wir haben keinerlei Bringschuld gegenüber Union oder Freiburg. Wir wollen auch dieses Mal unsere Punkte holen“, sagt Werders Leiter Profifußball. „Jede Mannschaft hat eine Saison lang Zeit, ihre Punkte einzufahren. Freiburg und Union spielen beide eine hervorragende Serie, man kann nur den Hut davor ziehen, was sie aus ihren Mitteln herausholen. Ich würde es beiden gönnen. Am Ende des Tages kann es nur einer werden.“
Die gern genutzten Lockangebote in flüssiger Form – sei es nun Bier aus Berlin oder Wein aus Baden – habe es seitens der konkurrierenden Clubs jedenfalls bei Werder Bremen noch nicht gegeben. „Nicht, dass ich wüsste“, meint Ole Werner lachend, der Offerten dieser Art aber auch nicht benötigt: „Man hat immer eine Verantwortung für den Wettbewerb, wir brauchen da nicht noch einmal einen zusätzlichen Anreiz.“ (mbü) Schon gelesen? Niclas Füllkrug kann Torschützenkönig werden: Werder-Bremen-Stürmer fehlt nur ein letzter Schritt zur großen Auszeichnung!