Auch Thea Oby-Olsen bleibt Bad Wildungen Vipers treu

Nach dem Offenbarungseid gegen Metzingen (28:42) gibt es doch noch positive Nachrichten bei der HSG Bad Wildungen in dieser Woche. Thea Oby-Olsen bleibt eine Viper.
Zwei Tage vor dem wichtigen Auswärtsspiel in Zwickau (Samstag, 18 Uhr), hat Thea Oby-Olsen ihren Verbleib bei den Vipers amtlich gemacht. Die Norwegerin bestätigte den laufenden Vertrag für das letzte Vertragsjahr, nutzte eine vorzeitige Ausstiegsoption nicht – somit wird sie für mindestens ein weiteres Jahr eine Viper bleiben.
Olsen kam im Dezember 2021 nach einer Achillessehnen-Verletzung vom dänischen Club Fredrikstad nach Wildungen und hat sich nach ein paar Wochen Reha schnell in Nordhessen und dem Team der Vipers einfügen können. „Seit ihrem starken Comeback ist sie die Nummer eins auf der linken Außenbahn und glänzt durch ihre Treffsicherheit und Ruhe, die sie in die Mannschaft bringt“, schreibt die HSG in einer Pressemitteilung.
Vipers: Außen-Duo Symanzik-Olsen bleibt bestehen
Den Verantwortlichen ist es gelungen, die 27-Jährige für die Spielzeit 2023/24 zu binden; sie kann damit mit Julia Symanzik weiter ein Duo auf der Außenbahn bilden.
„Ich freue mich sehr, dass Thea sich dazu entschlossen hat, auch nächste Saison das Trikot der Vipers zu tragen. Mit ihr und Julia sind wir nächste Saison sehr gut auf der linken Außenbahn besetzt. Thea bringt eine gewisse Routine mit ins Team und kann durch ihre Erfahrung den jungen Spielerinnen einiges beibringen“, kommentierte Vipers-Geschäftsführer Uwe Gimpel die Vertragsverlängerung.
Auch die Norwegerin freut sich, weiterhin Teil der Vipers zu sein: „Ich habe mich dazu entschieden, in Bad Wildungen zu bleiben. Ich möchte gemeinsam weiterhin an den Zielen des Teams mitarbeiten“, so Olsen. (red)