4.-6. November: Wisla
25.-27. November: Ruka/Kuusamo
9.-11. Dezember: Titisee-Neustadt
16.-18. Dezember: Engelberg
Vierschanzentournee: 28./29. Dezember Oberstdorf, 31. Dezember/1. Januar Garmisch, 3./4. Januar Innsbruck, 5./6. Januar Bischofshofen
14./15. Januar: Zakopane
20./21. Januar: Sapporo
20. - 22. Januar: Kulm/Bad Mitterndorf (Skifliegen)
3.- 5. Februar: Willingen
10. - 12. Februar: Lake Placid
17./18. Februar: Rasnov
24. Februar - 4. März: Planica (Weltmeisterschaft)
Raw Air: 10. - 12. März: Oslo, 14.-16. März Lillehammer, 17.-19. März Vikersund (Skifliegen)
25./26. März: Lahti
30. März - 2. April Planica (Skifliegen)
Freilich stehen vor allem gute Platzierungen bei den Highlights auf dem Wunschzettel, von denen der Winter einige zu bieten hat: Vierschanzentournee, Skifliegen und „On top“ die Weltmeisterschaft in Planica. „für mich ist natürlich auch Willingen ein Höhepunkt, und ich persönlich freue mich auch eine Woche später auf das Springen in Lake Placid“, verrät Leyhe. Neue Schanzen im Weltcup gebe es selten, „und man hat nicht so oft die Gelegenheit, nach Amerika zu fliegen.“
Als der Wahl-Schwarzwälder zuletzt in den Staaten war, seinerzeit in Iron Mountain, startete er noch im Continental-Cup. Und 2023 könnte er Teilnehmer an der Premiere des Super-Team-Wettkampfes sein. Der Modus mit nur zwei Mann starken Teams ist neu. „Gut, dass man sich Gedanken macht, wie Skispringen noch interessanter wird“, sagt Leyhe. „Wenn ich bei einem der beiden Super-Team-Events springe, werde ich die Neuerung sicher gut finden, weil das dann wohl bedeutet, dass ich zu den zwei Besten im Team gehöre.“ (Dirk Schäfer)