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- Das wiedervereinigte Berlin hat sich zu einer pulsierenden Metropole entwickelt. Die Suche nach den Spuren der Teilung wird zu einer bewegenden Geschichtsstunde.
- Der Mauerfall „musste einfach kommen“, blickt Hanne-Lore Kösterke zurück. 1954 war sie aus der DDR geflohen. Am 9. November 1989 schweiften ihre Gedanken aber auch zurück in die Heimat Ostpreußen.
- Wo sonst Familien ihren Urlaub verbringen, im Feriendorf Frankenau, waren in den Wochen nach der Wende 1989 einige Hundert Übersiedler aus der DDR untergebracht. Aus Frankenberg kam eine Lieferung warmer Kleidung.
- Als Pfarrer Eisenberg seinen Konfirmanden 1964 Schreibpartner aus Rhodens Partnergemeinde Schkölen in Thüringen zuteilte, hätte Marita Werning nicht geahnt, dass daraus eine lange Freundschaft entstehen würde.
- Von den innerdeutschen Städtepartnerschaften ist nicht viel übrig geblieben. Das meint zumindest Dietmar M. Woesler, Leiter des Bonner Instituts für europäische Partnerschaften, im WLZ-FZ-Interview.
- Als 1989 das Ende der DDR näher rückte, kamen sich west- und ostdeutsche Städte näher. Etliche Partnerschaften zeugen davon. Doch was ist 20 Jahre danach davon geblieben? Ein Überblick.
- Als die Berliner Mauer fällt, bedeutet dies nicht nur die Vereinigung beider deutscher Staaten, sondern auch zahlreicher Familien. Die thüringische Verwandtschaft klingelt die Willinger Familie Behle/Volkenrath am frühen Morgen des 11. November …
