Die „Stolt“: Neues BASF-Schiff soll auch bei Rhein-Niedrigwasser …
BASF rüstet sich für extremes Niedrigwasser des Rheins wie im Jahr 2018: Ein neues Schiff mit besonders wenig Tiefgang soll den Rhein auch in kniffligen Engstellen mit viel Ladung passieren können.
Der weltgrößte Chemiekonzern will Strukturen verschlanken und Stellen abbauen, um Kosten zu sparen. Um das fehlende Wachstum in Europa auszugleichen, will das BASF-Management das Tempo in Asien erhöhen.
„Kleben am Verbrenner“: Mitglieder der „Letzten Generation“ fetten FDP-Zentrale ein
Etwas Öl-Ähnliches tropft aktuell von der Fassade des Berliner FDP-Gebäudes. Der Protest der „Letzten Generation“ galt wohl auch Standorten von BASF und Coca-Cola.
Nach BASF-Beben: Gewerkschaft präsentiert 4-Punkte-Plan zur Erhaltung des Standorts
Der Chemiekonzern BASF hat am Freitag bekannt gegeben, dass 2.600 Stellen gestrichen und mehrere Anlagen geschlossen werden. Betriebsrat und die Gewerkschaft IGBCE kritisieren das Vorgehen.
BASF: Chemieriese will tausende Stellen in Deutschland streichen
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF rechnet mit einem deutlichen Ergebnisrückgang und will weltweit 2600 Stellen streichen – die meisten davon in Deutschland.
BASF streicht 2600 Stellen und schließt Chemieanlagen
Hohe Gaspreise brocken dem Chemieriesen Milliarden-Mehrkosten ein, auch der Rückzug der Tochter Wintershall aus Russland kommt BASF teuer zu stehen. Nun streicht BASF Tausende Stellen.
Wieder aufgeflammte Inflations- und Zinssorgen haben am Freitag einen Kursrutsch am deutschen Aktienmarkt ausgelöst. Nach einem überraschend deutlichen Preisanstieg in den USA brach der Leitindex Dax aus seiner jüngsten Handelsspanne aus. Er schloss …
BASF: Milliardenverlust durch Russland-Rückzug von Tochter
Die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geht auch am Chemieriesen BASF nicht spurlos vorbei - der Konzern ist überraschend in die roten Zahlen gerutscht.
Chemiekonzern BASF macht weniger Gewinn als im Vorjahr
Chemiekonzern BASF konnte im dritten Quartal nur deutlich weniger verdienen als im Vorjahr. Das Unternehmen kündigte bereits ein Sparprogramm mit Fokus auf Deutschland an.