Das Haus an der Prof.-Bier-Straße hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich. Es diente als Lazarett und für kirchliche Zwecke. In den 30-er Jahre war es eingebunden in die sogenannte NS-Wohlfahrt. Nach dem Krieg diente es der Jugendhilfe des Diakonissenhauses, seit 1969 steht es in kommunalem Eigentum. (Armin Haß )