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Schützen aus Lütersheim proben schon fürs Königsschießen

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Von: Armin Haß

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Pokale und Ehrenscheiben wurden beim Königsanwärterschießen des Schützen- und Heimatvereins im alten Sandbruch Lütersheim überreicht. Von links: Vorsitzender Dr. Gregor Dreesen, Sebastian Fischer, Schützenkönig Kurt Gottmann, Heidi Hartmann, Thomas Wagener, Josi Kornemann, Friedrich-Wilhelm Jüttnerund stellvertretender Schießwart Tobias Michels.
Pokale und Ehrenscheiben wurden beim Königsanwärterschießen des Schützen- und Heimatvereins im alten Sandbruch Lütersheim überreicht. Von links: Vorsitzender Dr. Gregor Dreesen, Sebastian Fischer, Schützenkönig Kurt Gottmann, Heidi Hartmann, Thomas Wagener, Josi Kornemann, Friedrich-Wilhelm Jüttnerund stellvertretender Schießwart Tobias Michels. © Armin Haß

Volkmarsen-Lütersheim – Vor der Kulisse des alten Sandbruchs lieferten sich die Anwärter für das Königsschießen in Lütersheim einen fröhlichen Wettkampf mit dem Kleinkalibergewehr.

Das traditionelle Vorbereitungsschießen für das Heimatfest an Pfingsten lockte am Wochenende auch viele Wanderer an. Besonders erfreut sind König Kurt Gottmann und die Vorstandsmitglieder des Schützen-und Heimatvereins, dass viele junge Lütersheimer bei den Veranstaltungen am Samstag und am Sonntag mitwirkten und das Schützenfest mitgestalten werden.

Zunächst bekamen die Kinder und Jugendlichen Kleidung fürs Heimatfest und standen Marschübungen auf dem Plan.

Am Maifeiertag dann lockte der Verein beim Königsvorbereitungsschießen mit Getränken und Grillspeisen sowie mit Hüpfburg und ein von den Bad Arolser Bogen-Sportlern ausgerichtetes Bogenschießen für die jüngsten Besucher zahlreiche Besucher in den reizvoll gelegenen Sandbruch.

Alle 29 Starter haben sich für das Königsschießen am Pfingstsonntag qualifiziert. Insgesamt wurden auf dem eigens aufgebauten Schießstand im alten Sandbruch 750 Schuss abgegeben. Von den Jungschützen qualifizierte sich Josi Kornemann als Beste. Den Damenpokal gewann Heidi Hartmann, für den Königspokal zeigte der frühere König Norbert Hundertmark (2004) die größte Treffsicherheit.

Den Wanderpokal gewann Friedrich-Wilhelm Jüttner, der bereits 1996 diese Trophäe gewann. Die Ehrenscheibe bekam Sebastian Fischer überreicht.

Von Armin Haß

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